Emmas Mission zur Rettung von Tieren: Erarbeitung einer Werbestrategie
Die Geschichte von Emma, einer Schülerin an unserem Institut Montana, ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie ein einzelner Mensch die Welt verändern kann. Ihr Maturaprojekt, die Entwicklung einer effektiven Werbestrategie für ein Esel-Rettungszentrum auf den Azoren, hat das Potenzial, vielen Menschen zu helfen. Sie arbeitet hart, um sicherzustellen, dass sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen wird. In diesem Interview erfahren wir mehr über ihre Beweggründe, ihre Vorgehensweise und ihre Pläne für die Zukunft, die uns einen guten Einblick in die Herangehensweise an ein Projekt wie dieses geben.
Emma arbeitet derzeit an ihrer Maturaarbeit über die Entwicklung einer effektiven Werbestrategie für ein Esel-Rettungszentrum auf den Azoreninseln. Auf die Frage, wie sie auf ihre Projektidee gekommen ist, erklärt Emma, dass sie schon immer eine Tierliebhaberin war und dass ihre Familie in den Ferien auf den Azoren "immer etwas mit den Menschen unternimmt, die dort leben und arbeiten". Das motivierte sie, herauszufinden, wie sie den Menschen vor Ort helfen kann, nicht nur mit Spenden, sondern mit nachhaltigen Lösungen.
Da erkannte sie, dass alle Unternehmen, ob groß oder klein, ihre eigenen Social-Media-Seiten haben und dass dies eine großartige Gelegenheit war, ein breiteres Publikum zu erreichen, das dem Eselrettungszentrum helfen könnte.
Emma ist gerade dabei, ihr Projekt zu erstellen, das Marktanalysemodelle umfasst, um die Auswirkungen von Social Media auf Unternehmen zu analysieren. Auf diesen Grundlagen wird sie dann eine Strategie zur Förderung des Zentrums erarbeiten. Was die Kanäle angeht, die sie nutzen wird, plant Emma, sowohl Facebook als auch Instagram zu nutzen, da diese nicht nur einfacher zu verbinden sind, sondern auch die richtige Zielgruppe haben, nämlich "Familien oder Personen, die die Azoren besuchen und einen Erlebnistag auf dem Festland suchen". So kann sie diese Menschen mit der Botschaft des Zentrums erreichen und sie möglicherweise davon überzeugen, zu spenden oder sogar ehrenamtlich zu arbeiten.
Allerdings räumt Emma ein, dass Social Media auch seine Schattenseiten hat: "Es ist sehr mühsam, Beiträge zu erstellen, die den Regeln und Vorschriften entsprechen, und deshalb arbeite ich an einem Inhaltskalender, der es mir leichter machen soll." Außerdem ist sie daran interessiert, mögliche Partnerschaften mit anderen Tierhilfsorganisationen oder Tourismusseiten mit Bezug zu den Azoren zu erkunden, um ein noch größeres Publikum zu erreichen.
Bislang hat Emma den Prozess als herausfordernd, aber lohnend empfunden. Zurzeit arbeitet sie täglich mit der Direktorin des Zentrums zusammen, um sicherzustellen, dass das Projekt das gewünschte Ergebnis bringt.
Im Sommer wird sie mit ihrer Familie auf die Azoren zurückkehren und hofft, dass sich ihre harte Arbeit bis dahin ausgezahlt haben wird. Wir sind gespannt, was sie erreichen wird, und hoffen, dass sie uns einige Bilder von ihrer Zeit auf den Azoren schickt und uns über den Fortschritt ihres Projekts auf dem Laufenden hält.
Wenn Sie sich für ihr Projekt interessieren, zögern Sie nicht, ihre Fortschritte zu verfolgen!
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