Die Entscheidung, am Institut Montana Schweiz zu studieren, ist für jeden Studenten einzigartig. Für Luisa, die aus einer multinationalen Familie stammt, ging es darum, die Vielfalt zu erleben. Die Eltern von Dominic waren von der ruhigen und friedlichen Lage der Schule fasziniert. Aber beide haben etwas gemeinsam: Es fällt ihnen schwer, die beste Erinnerung an Montana zu nennen. Denn sie hatten einfach zu viele tolle Erinnerungen.
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Was sie dazu brachte, am Institut Montana Switzerland zu studieren
Mit einer Mutter aus den Vereinigten Staaten und einem Vater aus Dänemark fehlte Luisas bisherigem Bildungsumfeld die internationale Atmosphäre, die sich ihre Eltern für sie wünschten. Weiter erklärte Luisa:
"Sie wollten einen Ort, an dem ich in einer globalen Gemeinschaft wachsen und lernen kann. Ihre Entscheidung beruhte darauf, dass es wichtig ist, frühzeitig mit verschiedenen Kulturen in Berührung zu kommen."
Für Dominic verlief die Reise nach Montana anders. Seine Eltern erkundeten verschiedene Privatschulen, aber als seine Mutter den Zugerberg besuchte und von der atemberaubenden Aussicht beeindruckt war, wusste sie, dass dies der richtige Ort für ihn war. Die ruhige, von Natur umgebene Landschaft der Schule und das starke Sportprogramm spielten bei der Entscheidung von Dominics Eltern eine wichtige Rolle.
Studentenleben und schöne Erinnerungen an Montana
Sowohl Luisa als auch Dominic besuchten das Institut Montana Schweiz als Tagesschüler. Als sie über ihre schönsten Erinnerungen nachdachten, fiel es ihnen schwer, nur eine auszuwählen. Für Luisa war der Sporttag am schönsten - eine Veranstaltung, die nicht nur die Teamarbeit förderte, sondern auch den Kontakt zwischen Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassen und Altersgruppen.
Für Dominic waren die denkwürdigsten Momente die nebligen Morgen in Zug. Auf den Zugerberg zu fahren und den Sonnenaufgang über den Wolken zu erleben, war ein wahrhaft magisches Erlebnis, bei dem er sich wie auf Wolke sieben fühlte.
Inspirierende Lehrpersonen und bereichernde Unterrichtseinheiten
Luisa bezeichnet Frau Verhar, ihre Englisch- und Geschichtslehrerin, als ihre inspirierende Mentorin:
"Frau Verhar war die Lehrerin, die uns am meisten herausgefordert hat, ihre Art zu unterrichten war einzigartig. Ich erinnere mich an die hohen akademischen Standards, die sie von uns erwartete und die meine intellektuelle Entwicklung massgeblich beeinflussten. Sie hatte die erstaunliche Fähigkeit, uns über ein blosses Oberflächenverständnis hinauszutreiben, indem sie uns ermutigte, Texte kritisch zu analysieren, Erzählungen zu hinterfragen und den zugrunde liegenden Wahrheiten nachzugehen."
Luisa räumt ein, dass diese Methode des Informationsverständnisses zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Herangehensweise an Probleme und Ideen in ihrem akademischen und beruflichen Leben geworden ist.
Die Bedeutung des Studiums in einem internationalen Umfeld
Dominic teilte uns mit, dass die Vielfalt der unterschiedlichen Hintergründe, zu denen Menschen aus verschiedenen Ländern und anderen Regionen der Schweiz gehören, seine Perspektive erweitert und nachhaltige Auswirkungen auf sein persönliches und berufliches Leben gehabt hat. Im Hinblick auf seine berufliche Laufbahn schätzt er sehr den Austausch mit Menschen unterschiedlicher Herkunft. Er fügt hinzu:
"Montana hat mir definitiv geholfen, dieses Bewusstsein zu entwickeln. Ein weiteres wichtiges Ergebnis ist das globale Netzwerk von Freunden, das ich heute habe. Ich habe am Montana starke Verbindungen geknüpft und bin immer wieder erstaunt, wie oft ich an den unerwartetsten Orten auf der ganzen Welt mit anderen Alumni zusammentreffe.
Eine Botschaft an jemanden, der ein Studium am Institut Montana Schweiz in Betracht zieht
Dominic gab zu, dass seine Zeit am Montana eine der besten Zeiten seines Lebens war, während Luisa meinte, dass sie jeden am Montana nach ihrem Abschluss vermissen würde.
Das wertvollste Lernen
Dominic lernte während seiner Zeit an der Schule, wie wichtig es ist, starke Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Er sagte:
"Ich glaube, dass die kleinen Klassengrössen dies ermöglicht haben. Viele der Beziehungen, die ich heute zu Montana-Schülerinnen und Schülern habe, sind mehr als nur Bekanntschaften; es sind Freundschaften, die ich als Teil meines inneren Kreises betrachten würde."
Für Luisa ist Montana der Ort, an dem unvergessliche Erinnerungen gemacht werden.
Tipps oder Ratschläge für die derzeitigen Studenten
Luisa ist der Meinung, dass die jetzigen Schülerinnen und Schüler über ihren Lehrplan hinaus etwas Neues lernen sollten. Für sie war es das Filmemachen, eine Fähigkeit, die sie im Sommercamp erlernte und danach weitgehend autodidaktisch erlernte. Diese Fähigkeit sicherte ihr den ersten Job nach ihrem Abschluss am Montana und kam ihrem Universitätsstudium und später ihrem eigenen Unternehmen sehr zugute. Sie ist der Meinung, dass es für die Zukunft hilfreich sein könnte, sich Kenntnisse über neue Technologien anzueignen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, wie z. B. Prompt-Engineering. Solche Fähigkeiten können sich später auf einem hart umkämpften Arbeitsmarkt auszeichnen, also ergreifen Sie die Initiative, um neue Bereiche zu erkunden.
Dominic rät den Schülerinnen und Schülern, die Zeit dort zu geniessen, da das Leben danach nur noch ernster werden wird.
Wir danken Luisa und Dominic für ihren unterhaltsamen, geistig anregenden "AI Superhero"-Workshop für unsere letztjährigen Sommercamper.
Möchten Sie mehr über Mindmode erfahren? Lesen Sie unser kurzes Q&A mit Luisa und Dominic unten.
Wann habt ihr Mindmode gegründet und was inspiriert euch?
Wir haben Mindmode im Mai 2023 gegründet, nachdem wir im November 2022 die Macht der generativen künstlichen Intelligenz kennengelernt hatten. Die Technologie hat uns inspiriert. Der menschliche Fortschritt basiert auf unserer Intelligenz, und dank des technologischen Fortschritts können wir jetzt zum ersten Mal künstliche Funken der Intelligenz erzeugen - das ist wirklich faszinierend.
Aufgrund ihres immensen Potenzials haben wir zunächst mit der Implementierung dieser leistungsstarken Technologie in Unternehmen experimentiert. Dabei haben wir als Team einen perfekten Anwendungsfall für das Produkt Gaudío gefunden, das wir jetzt entwickeln. Einfach gesagt, ist Gaudío eine Software-as-a-Service für Kultureinrichtungen. Wir arbeiten an einem generativen, KI-gesteuerten persönlichen Führer, der Besuche in immersive, interaktive Lernabenteuer verwandelt. Stellen Sie sich vor, Sie sprechen mit Pablo Picasso, während Sie seine Gemälde betrachten, oder erleben die Geschichte von Dschingis Khan aus seiner Sicht.
Welche Art von pädagogischen Aktivitäten bietet ihr an?
Wir verfügen über umfassende Kenntnisse im Bereich der generativen KI, da wir uns seit den Anfängen mit dieser Technologie befasst haben. Daher bieten wir Schulungen zur Nutzung und Implementierung generativer KI an, die sich auf den Kunst- und Kultursektor konzentrieren. Es liegt uns sehr am Herzen, unser Fachwissen mit anderen zu teilen.
Was sind eure Pläne/Ziele für Mindmode in den nächsten Jahren?
Unser Unternehmen, Mindmode, wird sich in den nächsten Monaten auf die Entwicklung von Gaudío konzentrieren. Unser Ziel ist es, Anwendungsfälle abzudecken, bei denen die Erfahrung des Lernens, während man durch einen physischen Raum geführt wird, von primärem Interesse ist. Denken Sie an Museen, Kunstausstellungen, Stadtführungen und andere Orte von historischer Bedeutung, wie das Institut Montana auf dem Zugerberg. Wir erstellen einen persönlichen Führer, der Geschichten erzählt, die auf Ihre Interessen und Ihren Wissensstand abgestimmt sind. Unser Ziel ist es, kulturelles Wissen für jedermann zugänglich zu machen und Spass zu vermitteln.